Psychiatrie
Die Psychiatrie ist eine Fachrichtung innerhalb der Medizin und befasst sich mit psychischen Erkrankungen und Störungen. Nicht nur Diagnostik und Therapie bestehender Krankheiten, sondern auch deren Prävention fallen in den Tätigkeitsbereich der Psychiatrie.
© Ulrike Wieser
Psychiatrie und Psychotherapie sinnvoll kombinieren
Eine psychotherapeutische Behandlung schließt den Bereich der Psychopharmakologie nicht aus, sondern findet darin einen synergistischen Behandlungseffekt.
Der Einsatz von Psychopharmaka ist dann unumgänglich, wenn für die psychische Erkrankung eine organische Ursache vorliegt oder die Symptombelastungen zu massiv sind – hier dienen Medikamente vor allem dazu, der Patientin/dem Patienten trotz Krankheit eine Erleichterung und Funktionalität bis ein annähernd normales Leben zu ermöglichen. Auch bei psychischen Störungen, die nicht körperlich bedingt sind, kann ein gezielter und überlegter Einsatz sinnvoll sein, um den Leidensdruck des Patienten zu lindern. Im Rahmen einer Therapie kann ein Bezug zum Ursprung des psychischen Problems gefunden werden, um es therapeutisch zu bearbeiten für einen heilsamen Weg.
Für den Einsatz von Medikamenten stehe ich gerne beratend zur Verfügung - die konkrete medikamentöse Verordnung und Behandlung ist in Zusammenarbeit mit FachkollegInnen vorgesehen.
Dr. med. Kurt Schöck
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